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Eichenwald

Am 3. November 2012 hat die Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein zusammen mit freiwilligen Helfern im Aspwald 220 Traubeneichen gepflanzt. Eichenwälder sind heute selten geworden, deshalb hat der NVVM die Initiative ergriffen und mit finanzieller Unterstützung von Edi Brunner, Münchenstein, sowie der Sophie und Karl Binding Stiftung, Basel und der Bürgergemeinde Münchenstein das "Projekt Eichenwald" realisiert.

Die Eiche dient mehreren hundert Tier- und Pflanzenarten als Nahrungsquelle oder als Lebensraum. Entweder ernähren sich die Tiere von den Eicheln (beispielsweise Eichhörnchen und Eichelhäher) oder sie jagen in den Eichen nach anderen Tieren, wie es Marder oder Spinnen tun. Andere wiederum, wie Vögel oder Fledermäuse, nutzen den Baum, um in Baumhöhlen zu schlafen oder in Nestern ihre Jungen aufzuziehen.

Bis unsere Traubeneichen zu mächtigen Bäumen herangewachsen sind, werden Jahre vergehen. Ein ausgewachsener Baum wird bis 40 Meter hoch. Es wird also noch dauern, bis 300 bis 500 Tierarten in diesem Eichenwald ihre Wohnung bezogen haben.

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